Das Erstgespräch bietet die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens und die Erfassung bestehender Probleme und Anliegen.
Es folgt die Diagnostikphase. Durch psychotherapeutische Testverfahren, Verhaltensbeobachtungen und weitere Gespräche ist zu klären, ob eine behandlungsrelevante psychische Erkrankung vorliegt. Ist dies der Fall, wird ein gemeinsamer Therapieplan erstellt, in dem Therapieziele und Behandlungsschritte festgehalten werden.
Anschließend erfolgt die eigentliche Psychotherapie, bei der entsprechend der definierten Therapieziele, therapeutische Interventionen durchgeführt werden. Die Therapie erfolgt in der Regel in wöchentlichen Sitzungen à 50 Minuten.
In der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen werden in den meisten Fällen die Familie oder einzelne Familienmitglieder in die Therapie einbezogen.